Schwarzeliste

Amon Amarth – die nordischen Götter fallen über uns her

Amon Amarth brauch man nicht mehr vorzustellen, sind sie doch regelmässig Gast auf heimischen Bühnen. Erst im Juni spielten sie am Greenfield Openair in Interlaken und waren danach noch auf vielen Europäischen Festivals zu horen.

Eigentlich wurden Amon Amarth 1992 gegründet, doch «erst» 1998 erschien deren Debüt-Album «Once sent from the Golden Hall». Namesgeber für den Band-Namen war kein Geringerer als J.R.R. Tolkien, denn der Schicksalsberg im Herr der Ringe heisst «Amon Amarth».

In steter Regelmässigkeit veröffentlichen Amon Amarth seither ein Hammeralbum nach dem anderen. Mit dem 2002er-Album «Versus the World» gelang der Band bereits der Durchbruch. Das 2008er Album «Twilight of the Thunder God» erreichte in Deutschland dann sogar Platz 8 der Charts und war somit das bis dahin erfolgreichste Album der Band. Mit im Gepäck hat die Band nun aber das neueste, noch aus diesem Jahr stammende Werk «Jomsviking», ein Konzeptalbum über die sogenannten Jomswikinger, eine legendäre Söldnertruppe. Und mit diesem Album gelang der direkte Sprung an die Spitze der Deutschen Charts. Was für ein Hammer.

Wer beim letzten Konzert der Schweden im Komplex457 dabei war oder am Greenfield Openair, der hat sein Ticket sicher schon in der Tasche. Allen anderen sei gesagt: es wird ausverkauft sein, früher oder später.

Wann:                16. November 2016

Konzert:              19.00

Türen:                18.00

Tickets:              CHF 61.60

Support:             k.A.

Veranstalter:        Good News Productions

Quellen:             Wikipedia, Komplex

Text:                 Martin Rahn