Event Pics - CoreLeoni & Seraina Telli rocken die Schüür (04.12.22)

CoreLeoni & Seraina Telli rocken die Schüür (04.12.22)

Zum zweien Mal innert drei Tagen darf ich also den eingespielten Tour-Tross von CoreLeoni und Seraina Telli geniessen. Und wieder wurde es ein grossartiger Rockabend. Und weil Sonntag war, ging der ganze Spass auch zu einer etwas früheren Zeit los.

Wieder durfte Seraina Telli mit zwei Frau-Mann-Band als erste auf die Bühne. Und einmal mehr wusste sie mit ihren neuen Rocksongs voll zu überzeugen. Zu einigen Liedern gab es Einleitungen,  aber immer ging es um Themen die der Sängerin am Herzen liegen. Bei Medusa zeigte Seraina, dass sie immer noch Metal kann, bei Remember you steht sie alleine nur mit Akkustik-Klampfe vor uns und  bei Modern Warrior wird das Publikum beim Mitsingen so richtig gefordert. Nein, Seraina, mit unseren Stimmen kommen wir definitiv nicht so hoch rauf. Aber es hat dafür richtig Spass gemacht.

Setlist Seraina: Dreamer, Remedy, I’m not sorry, Medusa, Not one of your kind, Take care, G.E.B., Remember you, Fever, I dare to, Modern Warrior

Bei CoreLeoni ging es danach wieder um jene Gotthard-Songs, die dem neueren Programm der Hauptband zum Opfer gefallen sind, die aber einfach auf eine Bühne gehören Und die fünf Musiker, angeführt von Leo Leoni machen ordentlich Dampf. Mit viel Spielfreude bringen sie uns erdigen Hard Rock der Spitzenklasse zum Besten. Und immer wieder liefern sich die beiden Gitarristen wunderbare Duelle und das Schlagzeug-Solo von Alex Motta ist sowas von erste Sahne. Bei Firedance kommen dann beide Gitarristen für ein Duett/Duell runter von der  Bühne und mitten ins Publikum. Boah, war das Gänsehaut.

Setlist CoreLeoni: Sister Moon, Make my Day, Standing in the Light, Downtown, Movin‘ in, She goes down, Purple Dynamite, Guilty under Pressure, Let it be, Let Life begin, Mountain Mama, Like it or not, Drum Solo, Firedance,  Ride on, Here comes the Heat, Fist in your Face, Lay down the Law

Wieder ein sagenhafter Abend mit zwei tollen Acts. Top.

Bilder und Pics: Martin Rahn