Events

U.D.O. – The German Tank im Z7

Im Mai hat der erste Versuch leider noch nicht geklappt, aber jetzt im September kommt der «German Tank».

Muss man Udo Dirkschneider noch vorstellen? Der 1952 in Wuppertal geborene Sänger bekam im Alter von 14 Jahren ein Keyboard und zusammen mit seinem Klassenkameraden Michael Wagener (dem späteren Produzenten) gründete er seine erste Band. Nachdem er dann doch von den Tasten ans Mikro gewechselt hat und sie drei Jahre lang in Clubs gespielt hatten, hoben sie gemeinsam 1971 Accept aus der Taufe. Bis 1986 bliib Udo bei den Solingern und gründete dann seine neue Band U.D.O., u.a. zusammen mit den Ex-Warlock-Musikern Peter Szigeti und Frank Rittel, die aber recht bald wieder ausstiegen. Das Debüt «Animal House» erschien 1987, gefolgt von drei weiteren Alben, doch 1992 lösten sich U.D.O. ein erstes Mal auf. Udo ging zurück zu Accept und nahm mit diesen drei Weitere Alben auf. Dann war dieses Kapitel endgültig erledigt und U.D.O. wurde reaktiviert. Ganze 14 Alben haben U.D.O. seither veröffentlicht, das letzte «Game Over» im Herbst letzten Jahres. Zwischenzeitlich (2016-18) war Udo unter seinen Namen Dirkschneider unterwegs um wieder etwas Accept-Songs mit Reibeisenstimme unter das Volk zu bringen. Lasst uns nachträglich Udo zu seinem 70. (!!) Geburtstag Gratulieren.

Zum 2. Mal werden Existance an diesem Abend im Z7 spielen. Die Band aus dem französichen Clermont existiert seit 2008 und spielt – wie sollte es im Vorprogramm zu U.D.O. auch anders sein – Heavy Metal. Nach zwei Demos 2010 und 2011 erschien im Jahr danach das erste selbstbetitelte Debütalbum. Es folgen die Alben «Steel Alive» (2014) und «Breaking the Rock» (2016) und mit einer kleinen Pause ist seit 2021 die aktuelle CD «Wolf Attack» erhältlich.

Datum:                  Dienstag, 6. September 2022

Ort:                       Z7, wo sonst

Türen:                   19.00

Konzert:                ab 20.00

Tickets:                 CHF 41.50 (z.B. via www.z-7.ch)

Organisation:         Z7

Quellen:                Wikipedia, Z7

Text:                     Martin Rahn