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Event
- Title:
- Ice Rock Festival, Dritter Tag in Wasen
- When:
- 07.01.2017 15.00 h
- Where:
- Ice Rock Festival - Wasen im Emmental
- Category:
- Metal
Description
Icerock, DAS coolste Festival seit es Schnee gibt. An 3 Festivaltagen spielen Bands aus dem In- und Ausland an unserem kleinen, aber feinen Festival.
Ticket erhaltet Ihr direkt über die Festival Seite, Tages Karten sowie 2&3 Tageskarten
http://ice-rock.ch/tickets-2/
Tag 3
BLACK MOUNT RISE
Dahinter steht das Quartett mit den groovigen Beats, den harten Riffs und eingängigen Melodien. Bei Black Mount Rise vereinen sich das Rohe, Ungehobelte des Grunge, die treibenden, hymnischen Melodien des Stadionrocks und das kreative Element des Alternative Rock zu einer Wall of Sound. Die Band lebt vom ganz eigenen Zusammenspiel, der Dynamik und Symbiose von Tobias Schaller (Schlagzeug), Yannick Schmidt (Gitarren, Stimme), Micki Richter (Gitarren) und Alex Jansen (Bass). Jeder Song stellt ein Klanggebilde dar, welches in sich ein facettenreiches Spektrum von Rhythmen und Melodien, Höhenflügen und Abgründen bietet. Die vier Musiker haben sich im Frühjahr 2015, nach langen unterschiedlichsten musikalischen Reisen endlich gefunden, um den gemeinsamen Nenner zu leben. Ein Weg ins Ungewisse und Unbekannte – ähnlich, wie die emotionalen Reisen, welche die Protagonisten in den Lyrics durchleben.
Das Debut-Album „Curtains Falling“ (erschienen am 19.2.16 via Darkwave Records und Sony Music Switzerland) erzählt Geschichten und lässt den Zuhörer in eine düster-schöne Welt aus Gedanken, Erinnerungen, Wünschen, Träumen und Alpträumen eintauchen. Die 12 Songs sind mehr oder weniger eng mit der Symbolik des Theaters verknüpft. Der Vorhang öffnet sich für die Protagonisten mit dem ersten Song; sie begeben sich auf eine Reise durch meist düstere Gedanken, einschneidende Erlebnisse und Erinnerungen mit all ihren Höhen und Tiefen. Ähnlich wie ein Theaterstück unterliegt „Curtains Falling“ einer Dramaturgie und nimmt den Zuhörer mit auf einen Trip durch den Alltag verschiedener Personen. Das Album ist sozusagen ein musikalisches Portrait; eine klingende Reflexion der Seelenlandschaft diverser fiktiver Menschen. Black Mount Rise verpacken diese Geschichten in atmosphärisch dichten Rock mit geschickten Melodien und druckvollem Sound.
„Curtains Falling“ ist grosser, riffgeladener Rock, gespielt mit maximaler Präzision und Verve. Genauso souverän kann das internationale Quartett (CH/D/NL) aber auch ein paar Gänge runterschalten und ruhigeren Klängen und der kristallklaren Stimme von Gastsängerin Anette Olzon (Ex-Nightwish) genügend Raum lassen („Apart & Astray“).
SURRENDER THE CROWN
Nach dem vielbeachteten und extrem positiv besprochenen Debüt „What We Think Defines Us“ aus dem Jahr 2013, welches unter anderem vom deutschen Metal Hammer als Demo des Monats ausgezeichnet wurde, greifen Surrender The Crown dieses Jahr mit neuem Album, neuer Energie und einem neuen Mitstreiter wieder an!
Am Schlagzeug sitzt nämlich seit geraumer Zeit nun Matthias Schmidt, ein langjähriger Wegbegleiter der Band, der sich bereits in den ersten Monaten seiner Mitgliedschaft nicht nur persönlich perfekt ins Gesamtbild integriert hat, sondern auch musikalisch mit seiner präzisen Dynamik überzeugt. Die zweite Gitarre übernimmt weiterhin Phil Köhl, der als „Mann fürs Grobe“ allerdings für das neue Album erstmals auch seinen Beitrag im Studio leisten konnte. Weiterhin auf ihren alten Posten begeistern Matthias Braun (Gesang), Patrick Meyer (Gitarre) und Oliver Quinten (Bass).
Doch nicht nur in Sachen Besetzung, auch im Bezug auf das Songwriting haben Surrender The Crown konsequent den nächsten Schritt getan. Ohne auf die bewährte Mischung aus Eingängigkeit und Härte zu verzichten, ist das neue Material weitaus klarer und deutlicher auf den Punkt. Die harten Songs haben noch mehr Pfund, die Balladen noch mehr Gefühl. Aus Songskizzen, zumeist aus der Feder von Braun und Meyer, entwickelte die komplette Band gemeinsam die Arrangements, so dass wirklich jeder der fünf Musiker die Möglichkeit hatte, sich und seine Kreativität mit einzubringen. So entstand am Ende tatsächlich ein echtes „Bandalbum“.
Getreu dem Motto „never change a running system“ ging es abermals zu Phil Hillen (Powerwolf, Fjort u.a.), und Ronny Lang (Ross The Boss, Messenger u.a.), um das Album gemeinsam zu produzieren und aufzunehmen. Dabei hat sich Hillen einmal mehr um die instrumentale Seite der Platte gekümmert – von ihm stammt auch der Gesamtmix und das Mastering – während Lang hauptsächlich den Gesang betreute. Zusammen hat man sich im Vorfeld auch das Ziel gesteckt, „What We Think Deines Us“ zu übertreffen, und nach dem ersten Vorgeschmack auf die neuen Songs scheint genau das auch gelungen zu sein!
Live haben sich Surrender The Crown mittlerweile auch einen respektablen Namen gemacht und gelten bei ihren Fans als sichere Bank, wenn es um mitreißende und intensive Performances geht. Mit dem neuen Album im Gepäck werden sich die fünf in diesem Jahr auch erstmals intensiv um den gesamtdeutschen Raum kümmern, um möglichst viele Menschen zu erreichen, die bisher noch nicht die Chance hatten, die Band zu erleben.
JOHNBOY
”Pure Heavy Sound” since 2005
Johnboy, das steht für modernen Heavy Rock im Power-Trio Format. Kraftvolle und eingängige Riffs, getragen von einem fetten Gitarrensound und treibenden Rhythmen, gespickt mit melodischen Refrains, die zwar sofort, aber unaufdringlich ins Ohr gehen. Gegründet 2005, mit dem Ziel simple, aber kraftvolle Rockmusik zu machen entwickelt sich die Band seither konsequent weiter, hält dabei allerdings in Sachen Arrangements und Produktion an ihrer Eigenständigkeit fest und baut diese mit jedem Album kontinuierlich aus. Im Januar 2013 erschien das in Eigenregie vertriebene Studioalbum Custom, das vom deutschen ROCK HARD Magazin mit dem Titel „Demo des Monats“ ausgezeichnet wurde.
„Every gig has to be hard work“
Mit ihrer minimalistischen Besetzung hat es sich die Band zur Aufgabe gemacht jede Bühne mit einem Maximum an musikalischer und optischer Präsenz zu füllen. Egal ob Club- oder Festival, egal ob als Hauptband oder im Vorprogramm von beispielsweise NEW MODEL ARMY, ZODIAC oder NITROGODS, das Trio hat sich den Ruf erspielt eine exzellente Live-Band zu sein und macht mit Leidenschaft und Spielfreude jede Show für das Publikum zu einem authentischen Live Erlebnis.
Johnboy rocks !
Johnboy geben mit der Veröffentlichung von „State Of The Art” auf Timezone ihr Label Debut und präsentieren elf ausdrucksstarke Songs, vielschichtig inspiriert von sämtlichen Einflüssen, die den Geist der Rockmusik geprägt haben, ohne dabei gängige Klischees zu bedienen oder abgetretene Pfade zu beschreiten. Powermetal.de z.B. vergibt 9/10 Punkten und schreibt „JOHNBOY rockt wie Hölle, mitreißend, schweißtreibend, stets mit dem nötigen Spielwitz versehen, ohne dabei den roten Faden außer Acht zu lassen. Allein My Last Conceit ist ein genialer Ohrwurm zum Niederknien, wofür sich heutzutage etablierte Rockgrößen ein Bein ausreißen würden” und das ROCK HARD Magazin sagt „…ihr Hybrid aus Post-Grunge, Alternative und Groove Metal klingt wieder kompakt, zusammen, einfach gut.”
Wer an zeitgemäßem, handgemachtem Heavy Rock interessiert ist, sollte sich Johnboy auf keinen Fall entgehen lassen.
ALMANAC
Nach 15 Jahren und 10 CD-Veröffentlichungen als Gitarrist, Produzent und Komponist der deutschen Heavy Metal-Institution RAGE und mit von ihm geschriebenen Hits wie “Down”, “Soundchaser”, “War of Worlds”, “Straight to Hell”, “Carved in Stone”, “Forever Dead”, “Empty Hollow” und “Cleansed by Fire” gaben RAGE und Victor Smolski im Januar 2015 ihre Trennung bekannt.
Victor Smolski setzt seine Karriere nun mit ALMANAC fort. Der einzigartige Sound vom Lingua Mortis Orchestra Album “ LMO I “ ist hierdurch härter und moderner geworden. Der Gitarrist hat sich mit den ehemaligen LMO-Bandmitgliedern Jeannette Marchewka (Gesang) und dem “Orquestra Barcelona Filharmonia” mit Enric Garcia an den Keyboards gleich zahlreiche ehemalige Mitstreiter mit ins Boot geholt. Neu mit an Bord sind hingegen der Bassist Armin Alic und der Schlagzeuger Michael Kolar. Komplettiert wird das ALMANAC- Line-Up durch die beiden Topsänger David Readman (Pink Cream 69) und Andy B. Franck (Brainstorm).
Mit der ersten ALMANAC-Veröffentlichung wird für die Band ein neues, spannendes, interessantes Kapitel aufgeschlagen.Traditioneller Power Metal in Verbindung mit einem bombastischen Orchesterklang, Elementen aus Weltmusik und der Moderne machen die Band zum absoluten Hörerlebnis.
Inhaltlich werden Fans von Geschichte und Kultur ab dem ersten Album auch in eine Welt abtauchen können, die Historisches mit der Moderne verbindet und Parallelen aufweist, die viele überraschen werden. Von den kriegerischen Reiternomaden in den Steppen Russlands, dem Zarentum, Iwan dem Schrecklichen, kriegerische Kosaken, die tatarische Herrschaft, die Belagerung von Konstantinopel bis zum Mongolensturm werden Geschichten über Schlachten, Kriege, Intrigen, Eroberungen, Terror, Macht und Liebe durch die vielfältigen Stimmen unterschiedlich intoniert.
THRESHOLD
Threshold wurde Ende der 1980er Jahre von Karl Groom (Gitarre), Jon Jeary (Gesang, E-Bass) und Nick Midson (Gitarre) im Süden Englands gegründet. Tony Grinham (Schlagzeug) und Richard West (Keyboard) vervollständigten das Line-Up. Nach einer wachsenden Zahl der Auftritte beschloss Jon Jeary, sich ganz dem Bass zu widmen und Damian Wilson wurde als Lead-Sänger in die Band geholt. 1993 unterschrieben sie einen Vertrag mit dem Independent-Label GEP und veröffentlichten ihr Debütalbum Wounded Land. Traditionsgemäß steht jedes Threshold Album unter einem bestimmten übergreifenden Thema. Bei Wounded Land geht es um den Umgang des Menschen mit der Natur.
1994 wurde mit Psychedelicatessen das zweite Studioalbum veröffentlicht. Damian Wilson hatte mittlerweile die Band verlassen, um sich mehr auf seine Rollen im Musical-Theater konzentrieren zu können. Als Ersatz wurde Glynn Morgan gefunden. Es folgte eine ausgedehnte Tour im Vorprogramm von Dream Theater, die den Bekanntheitsgrad von Threshold erhöhte. Außerdem wurde ihr erstes Video zum Lied Innocent produziert.
Nach einer längeren Pause und erneuten Wechseln am Mikrofon (Damian Wilson kehrte in die Band zurück) und am Schlagzeug (Mark Heaney für Nick Harradence) kehrten Threshold ins Studio zurück, um ihr drittes Album Extinct Instinct aufzunehmen, welches das Thema „Verfall der geistigen Werte“ behandelt.
1998 veröffentlichten Threshold ihr viertes Studioalbum Clone. Inspiriert vom Schaf „Dolly“, dem ersten „offiziell“ geklonten Säugetier, schrieben sie ihr erstes Konzeptalbum. Im Text geht es um ein Mädchen, das DNA-manipuliert zur Welt kommt und mit der Zeit herausfindet, dass es übersinnliche Kräfte besitzt. Mit Andrew McDermott wurde bereits für die Aufnahmen der vorerst letzte Sänger gefunden, und auf der Tour zum Album stieß auch Johanne James zur Band hinzu.
1999 spielten Threshold auf dem Wacken Open Air, in dessen Umfeld Mac vom Publikum zum besten Frontmann des Festivals gekürt wurde. Nach dem Auftritt verließ Richard West für sechs Monate die Band.
Im Jahr 2000 wechselte sie von GEP zu dem Label InsideOut Music. Unter diesem wurde 2001 Hypothetical veröffentlicht, das der Band „Album of the Month Awards“ in zahlreichen Magazinen wie Rock Hard und Metal Hammer einbrachte.
2002 folgte das progressivere Critical Mass.
Während der Sommer-Tour 2003 wurde die Live-DVD Critical Energy aufgenommen, auf der ein Set mit den größten Hits der Band zu sehen ist.
2004 wurde mit Subsurface das siebte Studioalbum veröffentlicht. Dieses brachte die Band unter anderem in den deutschen Charts erstmals unter die Top 30. Jon Jeary wurde mittlerweile fest durch Steve Anderson ersetzt, einem langjährigen Freund der Band. Da man aus den Problemen der Tour zu Critical Mass gelernt hatte, wurden auf der CD alle Konzertdaten für die „Subsurface-Tour“ angegeben. Diese Tour (mit Deadsoul Tribe als Support) wurde eine der erfolgreichsten der Band.
Damian Wilson ist nach mehrmaligem Ausstieg mittlerweile wieder aktueller Sänger von Threshold (Foto: 2007)
Seit Herbst 2006 steht die Band bei Nuclear Blast unter Vertrag und genießt damit die Vorteile eines Major Labels. Nick Midson ist nun vorläufig nicht mehr dabei, da er, als einziges Mitglied der Band mit einem anderen Hauptberuf, pausieren muss. Unter Nuclear Blast veröffentlichte die Band am 23. März 2007 ihr achtes Studioalbum Dead Reckoning.
Im Sommer 2007 verließ Sänger Andrew McDermott die Band während der laufenden Tournee und wurde für den Rest der Tour durch den früheren Sänger Damian Wilson ersetzt. Nachdem Damian Wilson auch auf dem Tourabschnitt im Frühjahr 2008 als Frontsänger der Band agierte, ist er inzwischen wieder festes Mitglied der Band.
DEVIL’S GUN
We are Devil’s Gun from Växjö in the south part of Sweden, a band with influences from bands such as Accept, Airbourne and a touch of Motörhead!
Members:
Joakim Hermansson – Vocalist
Emil Holmström – Guitar
Philip Nilsson – Guitar
Fredrik Johansson – Drums
Oliver Emanuelsson – Bass
Devil’s Gun started in 2012 by our drummer Fredde Johansson and guitarist Emil Holmström, both of them with a lot of experience from the music scene.
Soon our vocalist Jocke Hermansson joined in and we were ready to get going. For some time the three of us tried out a couple of different genres, mainly Industrial Metal and Heavy Metal. During this period our second guitarist Philip Nilsson joined the group as the band’s bass player and we kept playing together for a while trying to find our own sound.
In the end, we choose to go with Heavy Metal much thank to Jockes powerful and unique voice. Late in the year of 2013 our bass player Oliver Emanuelsson joined in and Philip switched back to his beloved guitar.
With a complete set-up we were ready to really get going with the band and in the summer of year 2014 we recorded our first demo. And the persons to help us with that was Linus Ohlsson and Tobias Ander, both former members of The Scams. Tobbe Ander, also a teacher at AMB; Academy of Music and Business which is co-owned by the music producer, composer and songwriter Andreas Carlsson. Linus Ohlsson owns a studio called ”Studio Raw”, located at his home back in the deep woods of Älmhult.
During the fall and winter of 2014 we hit the road to do some shows around Sweden with great success. We played with Spiders among others and we rounded it up by playing at Christmas Day with Bullet in Växjö (hometown for both bands) in front of a big cheering crowd! In February 2015 we started to record our debut album at Bandstationen in the small town of Ryd.
To help us with this we hired Tony “Täde” Carlsson, a man with years of experience as an sound technician and musician and is now teaching music production and ensemble at the Academy of Music and Business in Tingsryd, Sweden. David Persson Hansen (Racetrack studio), a sound engineer located in Växjö was hired too, for mixing the album. David who helped recording the breakthrough albums of Bullet; “Bite the Bullet” and “Highway Pirates”. After the recording of our debut album we turned to the road again and did some great shows in Sweden, most lately was at Pub Anchor, Stockholm, which went great and with a lot of feedback and requests for more shows in the future. And so, the album is complete and has been mastered by Wincent Persson, guitarist for the band “Killbilly 5´ers” After the first single “Hot Rock City” was released we signed a record deal with “Black Lodge”/”SoundPollution”. Too be continued…
Info-Box
Venue
- Venue:
- Ice Rock Festival - Website
- Street:
- Hornbachgraben
- ZIP:
- 3457
- City:
- Wasen im Emmental
- Country:
Description
Icerock, DAS coolste Festival seit es Schnee gibt. An 3 Festivaltagen spielen Bands aus dem In- und Ausland an unserem kleinen, aber feinen Festival.