Event anlegen

Das Konzert von Hämatom in der Schüür vom 3.2. musste wegen einer Erkrankung von Sänger Nord abgesagt, resp. verschoben werden. Es findet neu am Sonntag 18.2. in der Schüür statt. Die Tickets sind auch für den neuen Termin gültig!

In der Schüür findet am 3.2. ein Ersatzkonzert mit freiem Eintritt statt. Irony of Fate und End of Silence werden Euch dafür mit ihren Klängen erfreuen!

Hämatom in der Schüür

2018 wird sich die Band Hämatom in der Schweiz rar machen, sehr rar. Es gibt nur eine einzige Show in der Schweiz und zwar die Anfang Februar in der Luzerner Schüür. Dabei haben sie dann ein neues Album am Start, «Bestie der Freiheit», welches am 26. Januar von der Kette gelassen wird.

Hämatom aus dem schönen Frankenland wurden 2004 gegründet. Mit ausschliesslich deutschen Texten wurden in den ersten Jahren häufig Märchen besungen, doch hat sich die Thematik der Texte nun hin zu sozialkritischen Problemen geändert (z.B. Kindsmissbrauch oder Kritisches über die Medien). Ihre Bandmitglieder besitzen offiziell keine zivilen Namen sondern sind nach den 5 Himmelsrichtungen benannt. So zupft «West» den Bass, «Ost» malträtiert die Gitarre, der «Süden» ist der Trommler und aus dem «Norden» kommt der Gesang. Seit der Gründung hat die Band 5 Studioalben veröffentlicht und die letzte Platte «Wir sind Gott» kam dabei sogar bis auf Platz 5 in den deutschen Charts. Dazwischen brachten Sie noch diverse EP’s und Singles auf den Markt. Ausserdem führt die Band bei Ihren Videos immer selber Regie.

Nun steht also ein neues Album in den Startlöchern und dessen Geburt sollte gebührend gefeiert werden.

Datum:                            3. Februar 2018

Wo:                                 Schüür, Luzern

Türen:                             20:00

Konzert:                           21:00

Tickets:                            CHF 36.00

Support:                           noch nicht bekannt

Veranstalter:                     Schüür, Luzern

Quellen:                           Wikipedia, HP von Hämatom, Schüür

Text:                               Martin Rahn