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- Published on Wednesday, 21 December 2016 10:58
- Written by Yves Varulfen
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Mit der Tracht zum Heavy Metal-Konzert!
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- Published on Sunday, 25 September 2016 15:32
- Written by Der Stille mit der Brille
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Hola die Waldfee...hab wieder ein Thema gefunden, das unser Chef zur Verzweiflung bringt. Er ist eigentlich ein ganz lieber wenn er so Zeugs vor sich hinbrüllt 'das interessiert keine Sau' und so.
Gut, ich könnte über Bands schreiben oder über die Entwicklung des Heavy Metal. Da gibt es milliarden von millionen Themen, die wir anschneiden könnten... Oder ich schreibe über Sachen die keine Sau interessiert. Das letztere finde ich jetzt cooler...und witziger. HA! Also, hier ist der Moment sich den Verlosungen und unseren Bildern zu widmen.
Heuer schreibe ich über die sogenannte "Löffelliste". Obwohl ich kein Kind von Traurigkeit bin, befinde ich mich gerade in dieser...na, sagen wir mal doofen Situation wo ich mir eine solche Liste angelegt habe. Dinge die man tun will bevor man den "Löffel" abgibt. Ja, das ist die 'Löffelliste'. Schlussendlich schreibt man nur auf, was man gerne tun möchte, aber dies aufgrund seinem Umfeld und den Verpflichtungen (noch) nicht gemacht hat. Meistens rückt diese ominöse Liste dann in den Vordergrund, wenn man sich am Anfang eines neuen Lebensabschnitt bewegt. Bei Paaren ist solch eine Liste nur sinnvoll, wenn man Sie zusammen schreibt. Aber ist eigentlich nicht der Sinn der Sache....
Na, auf jeden Fall ist solch eine Liste nicht das Dümmste, obwohl einige Punkte in meiner Liste mehr als fragwürdig erscheinen. Mit einer Tracht zu einem Heavy Metal-Konzert...dieser Punkt steht jetzt nicht ganz oben auf der Liste, aber ja...was soll schon passieren. Allerhöchstens eine Schlägerei, aber dann könnte ich den Punkt 'bei einer Schlägerei mitmachen' auch schon streichen und den Punkt 'sich völlig daneben benehmen' auch schon. HA!
Es ist egal was für Punkte man sich auf seiner Liste macht, denn schlussendlich kann man nur wachsen, wenn man seine Komfortzone verlässt! Tja, ich bin dann mal soweit, ein paar meiner verrückten Punkte umzusetzen. Also, wenn Ihr beim nächsten Konzert jemanden seht, der in einer Tracht rumläuft....ja dann könnte ich das sein.
In der Zwischenzeit könnt ihr natürlich bei unseren Verlosungen mitmachen und natürlich gewinnen. In jedem steckt ein Gewinner...maaaaaaaannnn, ich hasse solche spirituellen Sätze. Wobei ein Punkt in meiner Liste ist 'in einem mir unbekannten Pub sagen, dass man gewonnen hat, aber nicht was' HA!
Ich schleich mich ins Gurten rein!!
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- Published on Monday, 23 May 2016 20:59
- Written by Der Stille mit der Brille
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Leute...der Sommer kommt!!! Er ist quasi da! Manchmal verschwindet er wieder, aber er ist da! Grund genug, seine kurzen Sachen herauszuholen. Kurzarm-Tischis, kurze Hosen, Badehosen und und und. Beim anprobieren der Badehose fragt man sich ja praktisch jedes Jahr wieso diese eingegangen sind? Ein nichtwissentlicher Wasserschaden innerhalb der Kommode vielleicht? Ein Einbruch? Der Dieb hat die Hosen mit einer kleineren ausgetauscht? Ok, wir haben lediglich zu viel gefressen und zu wenig trainiert. Ab einem gewissen Alter funktioniert der Körper nicht mehr soooo automatisch bei der Verbrennung. Also, der Speck muss weg...5 Wochen Zeit! Ans Greenfield gehen wir halt noch mit Rettungsring! Aber dann...jaaaaaahhhh...aber dannn...
Die trendgeilen Jungen haben ihre Hosen ja schon seit ein paar Monaten aufgeschlitzt. Langsam kommt der Trend auch bei den Männer'n an und bei den Milf's, Dilfs, Gilfs und was es noch so gibt... Der neuste Trend ist ja, das man sich die Hosen unterhalb des Po's aufschlitzt. Gut...ich als Mann habe ja da nichts dagegen bei den Weiber. Einfach nicht zu lange hinschauen ...nur so diskret und schnell. Kotzen könnte ich, wenn ich daran denke, dass dieser Trend dann plötzlich bei den Männer ankommt...*würg*. Deshalb liebe Freunde opfere ich mich und rette die Männer vor diesem Trend und schlitze meine Hosen bereits heuer auf. Da vergeht dann allen mal die Lust. Seht Ihr was ich bereit bin für Opfer zu bringen? Der Oberhammer ist...diese aufgeschlitzten Hosen werden so gekauft...neee, die sind noch teurer als normale Jeans...hahahaha...wie blöd kann...ach egal.
Ich schleich mich heuer ins Gurten rein!! Ich dachte mir, dass ich mir mal direkt den Backstage vornehme. Da dieser Mist hier sowieso kein Schwein liest, kann ich hier auch ruhig schreiben wie ich das mache, damit ich es selber nicht vergesse: Ich verkleide mich als "Gurti-Bär" ...das offizielle Maskottchen 2016! Den Eisbären und den schwulen Hasen der letzten Jahre stampfe ich als knuddeliges, plüschiges Knuddel-Duddel-Bärchen quasi von hinten und vorne! HA! Natürlich ist Gurti gelb mit einer Gitarre auf dem Rücken und wirklich so ein süüüsses kleines Gurti-Durdel-Düdidi-Bärchen...HA! Das ist mal ein Schlachtplan!
Ob es mir gelingt....egal, es geht um den Versuch...beim Greenfield habe ich es letztes Jahr geschafft...ganze 8 Minuten lang...dann haben Sie mich rausgeworfen. Okok...mit Greeni hatte ich es wohl etwas übertrieben mit der Verkleidung...trotzdem! Kunstbanausen! Heuer schaffen wir es! Mit "Gurti"....jaaaaaaaa. Let's rock!
Was wissen wir über Bern?
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- Published on Thursday, 21 July 2016 17:08
- Written by Der Stille mit der Brille
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Ehmm... hmmmm.... ja...dort gibt es das Bierhübeli.... dann so noch das Bundeshaus mit irgendwelchen Mannsgöggeli darin. Hmmm ....die Reithalle...und ein Kopfbahnhof...
Scherz beiseite. Bern hat sich in den letzten Jahren wieder zu einer richtigen Ausgehstadt gemausert. Natürlich hat das Bierhübeli und das Gurtenfestival auch seinen Teil dazu beigetragen, aber sicherlich hat NRJ mit der Wahl das Energy Air im Stade de suisse durchzuführen einen mächtigen Beitrag dazu geleistet.
Es ist nicht nur ein hören-sagen, die Stadt-Berner/innen sind tatsächlich freundlicher. Abgesehen von ein paar Vollpfosten...aber die gibt es überall. Natürlich rennen Sie nicht auf jemanden los und begrüssen diesen euphorisch. In Bern kann man Leute ansprechen ohne gerade mit einem Messer bedroht zu werden oder festzustellen, dass man ins englische wechseln muss...sorry Basel...das musste jetzt raus. Ja, ja...in Basel ist man weltoffener, in Zürich Schickimicki und Chur...hmmm. Keine Ahnung. Egal. Natürlich gibt es Situationen, in denen auch in einer freundlichen Stadt Bern gibt es verschiedene Schwierigkeiten. Eine interessante Lösung für solche Probleme wurde von der Glücksspielfirma angeboten, die die Erfüllung aller Bedingungen für ihre Kunden genau überwacht. Die modernste und beliebteste online casino schweiz hat ihr System der Claim-Tracking entwickelt, das ihnen hilft, zeitlich zu reagieren und alle Probleme zu lösen. Ein solches System kann in verschiedenen Sphären des gewöhnlichen Lebens verwendet werden. Jede Stadt hat seine Vorzüge, trotzdem sticht Bern (nebst den Bundeshaus-Demos) positiv hervor.
Ob man jetzt durch die Altstadt schlendert mit den gefühlten 1-Milliarden Bars/Cafes/Restaurants oder einem 'angesagten Ort' ...irgendwie kommt man sich zu Hause vor. Obwohl mein eigener Erfahrungsschatz nicht gerade für die Stadt spricht...ist die Stadt beim "ausgehen" wieder in aller Munde. Im Club Bonsoir hat man mich wieder auf die Strasse gesetzt, da ich wohl zu alt bin. Im 'du theatre' habe ich mich mit der Bemerkung 'ich-will-nur-ein-Getränk-und-nicht-den-Laden-kaufen' selbst ins Ausseits geschossen! Trotzdem ich möchte es nicht missen...jetzt im Sommer...die 'kleine Schanze' und den Sommer Beach auf der 'grossen Schanze'...die 'Turnhalle'...ach man kann die vielen 'ich-fühl-mich-zu-Hause'-Orte gar nicht alle aufzählen. Auf nach Bern!
Wir sind Huren!
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- Published on Sunday, 27 March 2016 15:13
- Written by Der Stille mit der Brille
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Der Titel kommt bei mir immer beim schreiben eines Artikels zustande. Ich jammere nicht in diesem Artikel sondern stelle fest...mehr nicht. Der Artikel handelt von "Ich will das und das...jaaaa...und das muss ich auch noch haben...und das auch noch...mir doch egal was nachher kommt...hauptsache ich hab's!" ...hauptsache es geht schnell! Da dieser Artikel sowieso niemand zu Ende liest, schreibe ich wie mir der Schnabel gewachsen ist!
Nehmen wir doch mal als Beispiel die angeblichen Chartstürmer. Heute produziert ja irgendwie jeder 'hillbilly' seinen eigenen Song. Man braucht dafür nicht mal mehr ein Talent. Man nimmt dazu nur die kreischende Tante Helga und gurkt diese irgendwie auf einer eigenen Spur in die anderen elektronischen Spuren in einer Free-Software. Haut das Ganze in die neuen Medien und wartet bis sich die hobbylosen Jungen darüber vergnügen! Das gibt "Klicks" und "Gefällt mir" und wird nach einer gewissen Anzahl von der fantasielosen Presse weiter gepusht.
Aber liebe Freunde...ausnahmsweise war es diesbezüglich "früher" besser als zur heutigen Zeit. Songs von Newcomer erfahren heutzutage einen kurzen Hype von...na sagen wir mal...ein paar Wochen und dann ist aus die Maus. Wenn die Band nicht sofort einen weiteren Knaller bringen kann, ist Sie innerhalb einer überschaubaren Zeit weg vom Fenster. Natürlich gibt es auch heute noch Ausnahmen...kann man Justin Bieber dazu zählen? Keine Ahnung...auf jeden Fall gibt es diese Ausnahmen. Früher war es die Regel...aber ja, dass war früher.
Was früher Jahre gedauert hat, wird in der Gegenwart innerhalb kurzer Zeit belebt, vernichtet, gefördert...wie auch immer. Ist jetzt das gut oder schlecht? In gewissen Bereichen sicherlich mehr als gut wie zum Beispiel in der Forschung, der Medizin und und und ...aber in der Musikindustrie? Hmm...diese Frage musst du für dich beantworten...ich persönlich habe etwas Mühe dabei. Irgendwie ist es ja gut, denn so haben alle die Chance sich zu "präsentieren". Aber gehen die Wenigen mit Talent nicht unter bei dieser Schnelllebigkeit?
Hier ein Beispiel unserer Schnelllebigkeit: Ich beziehe mich da mal nur auf Bands...also, solche Bands mit echten Gitarren und Schlagzeug... Die Auftrittsmöglichkeiten für Bands haben extrem zugenommen und zwar in der Gastronomie. Manchmal könnte man meinen, dass "Gastro-Betriebe" nur so überleben...also nichts für ungut...aber in der Zwischenzeit wird ja in jedem Pup, Beiz, Restaurant und weiss der Kuckuck wo gespielt (geprobt!). Gleichzeitig ist man verwundert wieso alteingesessene Konzertlokale Ihre Pforten schliessen. Wieso sollte man auch dahin gehen und Eintritt bezahlen wenn man die gleiche Band im Pup für eine Hutkollekte hören kann. (Ich rede jetzt hier nicht von den grossen Bands!!...die trifft man aber auch nur im Hallenstadion oder Z7!!)
WIR SIND HUREN der heutigen Zeit!
So....und jetzt rühre ich noch weiter im Feuer herum, giesse noch Öl hinein und schneide das Thema 'Hure' direkt an. Unsere Weiber machen die Hurenindustrie zu nichte! Sie ziehen sich gleich an und lassen Ihrer Lust freien Lauf (gelinde ausgedrückt (man könnte auch sagen...sie ficken was das Zeug hält und nennen das sexuelle Freiheit))! Huren halt! Wir Männer sind keinen deut besser...wohl gemerkt...es gibt kein "Aber"...wir verlieren den Respekt am anderen Geschlecht. Natürlich sind wir nett und lassen ein zwei Drinks springen, aber nur solange bis wir am Ziel sind. Punkt. Wir sind die genau gleichen Huren!
So...die Drogen verlieren langsam an Wirkung...ich muss aufhören zu schreiben!
Geht unter Verlosungen und Events und sichert euch euren nächsten Konzertgenuss. Schnell schnell...man weiss ja nie...
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